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Mein Praxissemester bei Hansgrohe


Hallihallo,

ich bin Madlen, 22 Jahre alt und studiere im 6. Semester Media Management und Werbepsychologie. Alles Kreative zieht mich an, weswegen ich auch die Teamleitung im Klavier-Projekt der Werbeliebe übernommen habe und Teil des Teams Marketing Digest bin. Ansonsten backe ich gerne Motivtorten, verbringe Zeit mit meinen Liebsten oder bin auf Reisen. Letztes Semester war ich in meinem Praktikum bei Hansgrohe in Schiltach, im Bereich Ausbildung und Hochschulmarketing. Ein Unternehmen, bei dem man seine Ideen fließen lassen kann – wörtlich.

Wie gefällt dir dein Unternehmen?

Sehr gut! Hansgrohe ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Sanitärtechnik und so viel mehr. Man erhält super Einblicke in ein international agierendes Unternehmen und viele verschiedene Bereiche. Außerdem wird man sehr gut betreut und für Praktikant/innen gibt es einige Benefits, wie zum Beispiel ein eigenes Wohnhaus für Studenten und regelmäßige Stammtische. Mir wurde sehr viel Verantwortung übertragen, aber ich wurde nie allein gelassen. Ich konnte meine Ideen einbringen und Projekte selbstständig leiten. Durch mein Praktikum konnte ich persönlich und beruflich wachsen und ich erinnere mich gerne an diese Zeit zurück!


Welches Projekt hat dich bisher im Praktikum stolz gemacht? Oder besonders gefordert?

Ich habe selbstständig alle Schülerpraktikanten betreut und die Praktika organisiert sowie Workshops gehalten. Es macht mich stolz, jetzt nach meiner Zeit als Praktikantin - mittlerweile als Werkstudentin - eingehende Bewerbungen für eine Ausbildung oder ein Duales Studium von Schülern zu sehen, welche in meiner Zeit ihr Schulpraktikum bei Hansgrohe absolviert haben. Die Organisation der Schülerpraktika war natürlich auch manchmal herausfordernd, aber ich sehe nun, dass es sich gelohnt hat und ich die Schüler für Hansgrohe begeistern konnte.

Was sind deine Aufgaben? Was gefällt dir besonders gut, was nicht so sehr?

Wie bereits erwähnt war eine große Aufgabe in meinem Praktikum die Organisation und Betreuung von Schülerpraktikanten. Außerdem habe ich den Instagram-Kanal betreut (@hansgrohekarriere 😉) und habe Messen und andere Karriere-Events besucht, vielleicht habt ihr mich auch auf dem X-day hier an der HS gesehen. Zudem habe ich Bewerbungen gesichtet und auch Vorstellungsgespräche gehalten. Auch Workshops konzipieren und durchführen, sowie Bildmaterial erstellen und bei verschieden Projekten zu helfen hat super viel Spaß gemacht und ich konnte viel lernen. Meine Aufgaben haben mir alle gefallen, nur vielleicht mal kleine Aufgaben in Excel waren nicht mein Favorit.

Wie werden Praktikanten ins Team eingebunden? Wie viel Verantwortung kriegst du?

Als Praktikant/in ist man von Tag eins an Teil des Teams und bekommt spannende Aufgaben. Man wird ausführlich eingearbeitet und hat jederzeit eine/n Ansprechpartner/in. Bei mir im Team waren wir auch öfters privat zusammen unterwegs und haben gerne die Pausen zusammen verbracht.

Allein die Tatsache, dass ich für alle Schülerpraktikanten im gesamten Unternehmen die Ansprechpartnerin und Organisatorin war zeigt, wieviel Verantwortung ich bekommen habe. Generell wurde mir viel Vertrauen entgegengebracht und ich konnte frei meine Aufgaben erledigen, ohne dass mir jemand über die Schulter geschaut hätte. Ich habe teilweise ganze Projekte selbstständig realisieren können. Ich habe mich im Team wertgeschätzt gefühlt und konnte täglich sehen, wie hilfreich meine Unterstützung war.

Was ist dein Tipp an die derzeitigen Studenten, die vor ihrem Praxissemester stehen?

Stresst euch nicht! Egal ob noch auf der Suche nach einem Praktikumsplatz oder direkt vor dem Start.

Es gibt so viele spannende Unternehmen oder Agenturen und egal wo, ihr könnt immer das Beste aus eurem Praktikum holen. Hört bei der Wahl nach eurem Arbeitgeber auf euren Bauch – schaut wo ihr euch wohlfühlt, mit wem ihr euch vorstellen könnt zu arbeiten (das Team macht wirklich viel aus!). Denkt bei den Vorstellungsgesprächen auch daran, dass ihr euch nicht einfach nur möglichst gut verkaufen wollt, sondern dass dies eure Chance ist, das Unternehmen, euer zukünftiges Team und die Aufgaben besser kennen zu lernen. Scheut euch auch nicht davor, eine Stelle abzusagen, wenn ihr kein gutes Gefühl habt – eine Stelle findet ihr ganz sicher.

Wenn ihr direkt vor dem Praktikum steht – tief durchatmen. Geht offen an die Sache und betrachtet die Praktikumszeit als das, was sie ist: eine Erfahrung. Und nein sagen ist übrigens auch ok 😉 meldet euch bei euren Betreuer/innen, wenn euch etwas auf dem Herzen liegt – dafür sind sie da.

Ich kann ein Praktikum bei Hansgrohe wirklich von Herzen empfehlen. Neben spannenden Einblicken, super Teams und regelmäßigen Unternehmungen warten auf euch noch einige andere Benefits. Wenn ihr irgendwelche Fragen habt, könnt ihr euch jederzeit bei mir melden!

Viel Spaß in eurem Praktikum und viel Erfolg im Studium 😊

Liebe Grüße, Madlen

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